Immobilienmakler Brings

Bei einem Hausverkauf, bzw. Wohnungsverkauf entstehen Kosten. Lesen Sie hier welche Kosten entstehen können und wer sie trägt.

Die gute Nachricht zuerst: Die meisten Kosten werden durch den Käufer getragen. Aber welche Kosten entstehen nun?

1. Kosten vor dem Verkauf:
Viele Immobilienbesitzer tragen sich vor dem Verkauf mit dem Gedanken, die Immobilie zu renovieren / sanieren. Ob und wann sich dies lohnt, kann Ihnen ein fachkundiger Immobilienmakler erklären. Wir beraten Sie dabei gerne.

2. Kosten des Verkaufs (ohne Makler):
Hier sind vor Allem die Inserate und Online-Anzeigen zu nennen. Diese können sich leicht zu einer 4-stelligen Summe addieren, je länger der Verkauf dauert. Hinzu kommt die eigene Zeit zur Erstellung des Exposés, der Terminabsprachen und Besichtigungstermine. Hinzu kommen oft die Kosten für ein Wertgutachten, ohne das Sie potentielle Käufer kaum von Ihren Preisvorstellungen überzeugen können.

3. Kosten des Verkaufs (mit Makler):
Hierbei trägt der Makler die Inseratskosten, Foto- und Filmerstellungskosten sowie den Aufwand für Wertermittlung, Exposéerstellung, Terminvereinbarung, etc. Der Makler arbeitet auf provisionsbasis, d. h. kein Verkauf - kein Geld für den Makler.

4. Kosten der Verkaufsabwicklung:
Grunderwerbsteuer (6,5% in NRW), Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1%) werden durch den Käufer getragen. Der Verkäufer trägt die Kosten der vorzeitigen Kreditablösung (sofern noch ein Kredit besteht). Die Höhe dieser Kosten sind von vielen Faktoren, wie Restlaufzeit und Effektivzins abhängig. Gerne ermitteln wir mit Ihnen vor einem Gespräch mit der Bank einen ungefähren Betrag.